THE MUSIC OF HANS ZIMMER & JOHN WILLIAMS

The Original London Production

17.03.2024 I Buderus Arena Wetzlar  I Einlass 17:30 Uhr I Beginn 19:00 Uhr

Niemand geringeres als Max Moor konnte für die internationale Produktion „The Music of Hans Zimmer & John Williams – The Original London Production“ gewonnen werden.  Der beliebte TV-Moderator geht 2024 zusammen mit einem 60-köpfigen Orchester auf große Tournee durch Deutschland und Österreich, die am 17.03.2024 in der Buderus Arena Wetzlar gastieren. Mit im Gepäck hat er unvergessliche Melodien der größten Hollywood-Filme, die aus der Feder der beiden Ausnahmekomponisten Hans Zimmer und John Williams stammen. 

Wer kennt sie nicht, Filmklassiker wie „Der weiße Hai“, „ET“, „Star Wars“, „König der Löwen“, „Fluch der Karibik“ oder „Schindlers Liste“. Alle diese Welterfolge haben eines gemeinsam: die Filmmusik wurde von Hans Zimmer oder John Williams komponiert. Hits, die wie dafür geschaffen sind, von einem großen Orchester live vor Publikum präsentiert zu werden. Die Originalproduktion aus London sorgt mit über 60 MusikerInnen und einer beeindruckenden Lasershow für emotionsgeladene Momente. Als Solistin konnte die in Fachkreisen als „ukrainischer Pagagnini“ bekannte Violinistin Bogdana Pivnenko gewonnen werden. Die Premiere fand in der ausverkauften Royal Albert Hall in London statt und erntete Standing Ovations. Nach weiteren Stationen in Singapur, Brüssel, Rotterdam und Genf kommt diese Produktion nun erstmals nach Deutschland und Österreich.  Durch den Abend führt der Filmbewunderer Max Moor, der es kaum aushält, Filme mit schlechter Musik zu sehen und umso begeisterter ist, wenn die Musik die Story vorantreibt, komplettiert und veredelt. Was bei diesen beiden Komponisten definitiv der Fall ist. Die Filmmusiken von Hans Zimmer und John Williams sind mittlerweile zu generationenübergreifenden, zeitlosen Klassikern geworden.

Hans Zimmer & John Williams – Giganten der Filmmusik 

Hans Florian Zimmer, geboren am 12. September 1957 in Frankfurt am Main, hat einen beeindruckenden Lebenslauf: Er erlernte als Kind das Klavierspiel im Elternhaus, wobei er nur für kurze Zeit einen Klavierlehrer hatte, da er sich dessen Disziplin hinsichtlich der Grundregeln für einen Pianisten nicht unterwerfen wollte. Er ging auf das Taunusgymnasium Königstein, legte später im englischen Internat Hurtwood House in Dorking, Surrey sein Abitur ab und spielte als Schüler Synthesizer. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die Original-Filmmusiken für „Dune“, „Thelma and Louise“, „König der Löwen“, „Gladiator“, „Last Samurai“, „The Dark Knight“, „Inception“ und „Fluch der Karibik“. Die britische Zeitung The Daily Telegraph bezeichnete Hans Zimmer als einen der wichtigsten Filmmusikkomponisten der Welt. 2018 wurde Hans Zimmer zum elften Mal für einen Oscar nominiert. 2022 erhielt er für den Soundtrack zu „Dune“ den Golden Globe und den Oscar. 

John Towner Williams, am 8. Februar 1932 in New York geboren, gilt als der Lieblingskomponist von Steven Spielberg und George Lucas, komponierte u.a. „Stars Wars“, „Der weiße Hai“, „E.T.“, „Indiana Jones“, „Jurassic Park“, „Superman“, „Schindlers Liste“ und die ersten drei Filme der Harry Potter-Saga. John Williams wurde als Sohn eines Orchestermusikers im New Yorker Stadtbezirk Queens  geboren. Bereits im Alter von drei Jahren erlernte er das Notenlesen. Er zog 1948 mit seiner Familie nach Los Angeles, wo er die University of California besuchte und Komposition studierte. Nachdem er seinen Wehrdienst bei der US Air Force absolviert hatte, zog Williams zurück nach New York. Dort besuchte er die Juilliard School, an der er Klavier studierte. Er wurde 53-mal für den Oscar nominiert, fünf gewann er; sechsmal für den Emmy, drei bekam er; 25-mal für den Golden Globe, vier gewonnen; 68-mal für den Grammy, 24 bekommen. Siebenmal bekam er den British Academy Film Award. Mit 53 Nominierungen hält er den Rekord für die meisten Oscar-Nominierungen für eine lebende Person. 

Max Moor 

Der gebürtige Schweizer wurde als Moderator des VOX-Magazins „Canale Grande“ bekannt. 2009 verfasste der einstige Dieter Moor sein erstes Buch „Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht“, das über eine halbe Million Mal verkauft wurde. Es folgten vier weitere Titel im Rowohlt Verlag. Seit 2007 moderiert Max Moor die ARD-Kultursendung „ttt – titel, thesen, temperamente“ und berichtet neben der wöchentlichen Sendung im Rahmen von Specials von der Berlinale, der Frankfurter Buchmesse, den Salzburger Festspielen und der Biennale in Venedig. Er präsentiert und moderiert eine Vielzahl von Kulturveranstaltungen, darunter die Gesprächsreihe der Bundeskunsthalle Bonn „Max Moor und die Kunst“, das SWR Doku Festival oder „Planet Erde – Live in Concert“. Aufgrund seiner regelmäßigen Präsenz bei Filmfestspielen hat Max Moor über die Jahre hinweg ein breites, genreübergreifendes Wissen in diesem Bereich angehäuft, welches er bei „The Music of Hans Zimmer & John Williams – The Original London Production“ gekonnt zum Einsatz bringt. 

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